NCT / UCC-Patientenbeirat

Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Dresden

Peter Musil gehört dem NCT / UCC-Patientenbeirat an und ist somit einer der Ansprechpartner für Patient*innen und Angehörige und unterstützt Sie dabei, Anliegen schnell an die richtige Stelle weiterzuleiten.

Den Patientenbeirat erreichen Sie unter:
patienten-beirat@nct-dresden.de

Aktuelle Termine finden Sie unter:
www.nct-dreden.de
+49 (0)351 458 3371

05. Mai 2021
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Fein essen, viel spenden

5. Wein- und Küchenparty bringt 75.000 Euro ein

Dresden Rund 280 Gäste waren noch einmal in Gerd Kastenmeiers „altes“ Lokal im Kurländer Palais gekommen, das jener für seine 5. Wein- und Küchenparty kurzzeitig wiederbelebt hatte. Und auch dieses Mal konnte Kastenmeier am Ende des launigen und genussreichen Abends einen neuen Spendenrekord vermelden: 75.000 Euro gaben seine Gäste für 2 Projekte, die Kastenmeier besonders am Herzen liegen.

So kann der Aufwind e.V. mit den Einnahmen des Abends erneuert sein Schulranzenprojekt finanzieren. Im Vorjahr erhielten 435 Erstklässler einen Schulzanzen. Das Projekt wird auch 2020 organisatorisch vom Amt für Kindertagesbetreuung und Eingenbetrieb Kindertageseinrichtungen Dresden unterstützt. „Familien mit ALG-II-Bezug können sich einen neuen Ranzen oft nicht leisten“, erklärt Vereinsvorsitzende Petra Lauber.

Im Albert-Schweitzer-Kinderdorf Steinbach bei Moritzburg wiederum kann für eine Kinderdorffamilie mit insgesamt neun Personen ein neuer Can angeschafft werden, mit dem die Familie mobil sein kann. Auch das Autohaus Pattusch und die Sächsischen Haustechnik GmbH legten reichlich Geld für die Neuanschaffung auf den Tisch.

27. März 2020 Wochenkurier DD/RBL
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Man ist oft einsam an der Spitze.

Erfolg bedeutet, den Ball flach zu halten, sich nicht zu profilieren und trotzdem viel zu leisten. Für mich steht die Gesundheit im Vordergrund und nicht das Finanzielle. Mich motivieren neue Aufgaben und meine persönlichen Gebote. An erster Stelle steht zum Beispiel, nicht erpressbar zu sein. Deswegen bin ich mit Mitarbeitern nie per Du gewesen. Man ist oft einsam an der Spitze. Als ich 1990 von Österreich nach Dresden kam, wusste ich, dass ich mich in das Kollektiv einfügen muss und gut sein will. Die Menschen hier waren immer da, wenn ich sie gebraucht habe. Nicht akzeptieren kann ich die Benachteiligung der Ostdeutschen – das ist mein wunder Punkt. Von meinen Mitarbeitern bin ich nie enttäuscht worden.

26. Februar 2020 "Disy" - Das Magazin der Dresdner Gesellschaft und Umgebung
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Der Advokat aus dem Internet

Dresdner Anwälte starten Netzportal mit Jura-Tutorials.

23. November 2017 Oiger - Neues aus Wirtschaft und Forschung
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Neue Fälle für Peter Escher

Der Moderator bleibt sich als Verbraucherexperte treu und ist ab sofort auf einem neuen Internetportal zu erleben.

23. November 2017 DDV Mediengruppe GmbH & Co. KG / sächsische.de
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Ein Sonnenstrahl für kranke Kinder

Eine Sammelaktion zu den Modellsporttagen brachte jetzte eine hohe Spende für einen guten Zweck.

16. Oktober 2012
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Dresdner Neuste Nachrichten 09.06.2012

Sie haben drei Wünsche frei…
Gesundheit. Gesundheit, Gesundheit.Und dass Krebs, ob bei Kindern oder Erwachsenen, irgendwann ganz sicher geheilt werden kann.
Ihr Lebensmotto?
Fair und gerecht sein.
Worauf sind Sie stolz?
Dass ich über 20 Jahre mitgewirkt habe beim „Aufbau Ost“ in Sachsen.
Was Ist Ihnen peinlich/ Wann werden Sie rot?
Wenn ich unvorbereitet eine Ansprache halten soll.
Was schätzen Sie an sich?
Meine Pünktlichkeit.
Was möchten Sie gern ändern?
Mehr Toleranz und Ehrlichkeit bei den Menschen.
Worüber können Sie lachen?
Ich lache grundsätzlich gern. Und da ich aus Österreich stamme, gerne mit und über Wiener Humor.
Wo hört bei Ihnen der Spaß auf?
Bei Lügen und Unehrlichkeit.
Was würden Sie für Geld nicht tun?

Hackepeter essen – niemals!
Was Ist Genuss?

Österreichische Küche, vor allem Salzburger Nocken und Marillenmarmelade.
Wann/Wobei werden Sie schwach?
Im Herrenausstatter in der Krawattenabteilung. Es gibt so unglaublich viele verschiedene Krawatten.
Welcher Verzicht würde Ihnen am
schwersten fallen?
Ich esse für mein Leben gern Schokoladeneis. Es wäre eine Tragödie, wenn mir das jemand verbieten würde.
Haben Sie ein Vorbild?
J.F. Kennedy. Sein Tod hat mich als Teenager sehr bewegt.
Wer Ist der Held Ihrer Kindheit?
Mein Vater, der als Vergolder auf den Türmen und Denkmälern der Stadt Wien gearbeitet hat.
Würden Sie gern woanders leben?
Nein , in Sachsen bin ich angekommen.
Mit wem würden Sie gern mal einen Monat tauschen?
Mit einem Kapuzinermönch vom Kapuzinerberg in Salzburg. Es wäre ein sehr ruhiger und entspannter Monat!
Welcher Politiker genießt Ihr Vertrauen?
Wenn Sie die Bundespolitik meinen: Keiner.
Was würden Sie gern – auch gegen den Willen einer Mehrheit – durchsetzen?
Gleichberechtigung für alle Menschen.
Wofür würden Sie viel Geld ausgeben?
Für eine Weltreise.
Was fehlt Ihnen zum Glück?
Nichts.
Wofür sind Sie dankbar?
Dass ich – obwohl im Ruhestand – eine neue berufliche Herausforderung angeboten bekommen habe, die ich gern annahm.
Welches Ziel möchten Sie unbedingt noch erreichen?
Etwas sportlicher zu werden.
Was möchten Sie gern noch erleben?
Einen persönlichen Besuch beim Papst.
Welchen Satz hätten Sie gern in Ihrer Grabrede?
Er war direkt und hatte einen ganz eigenen Humor. Aber was er sagte und tat, kam von Herzen.
Wen möchten Sie Im Jenseits treffen?
Meine Mutter, die sehr jung gestorben ist.

09. Juni 2012
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Kein halten im Ruhestand

Bild eines Zeitungsartikels über Peter Musil

Der gebürtige Österreicher Peter Musil nimmt auch nach seinem 65. Geburtstag weiterhin aktiv am Dresdner Geschäftsleben teil. Seit 1990 hat er ein Großhandelsunternehmen in Dresden erfolgreich aufgebaut und 2010 zusätzlich die Leitung der Geschäftsstelle in Leipzig übernommen. In dieser Zeit arbeitete er mit zahlreichen Unternehmen erfolgreich zusammen.

Seit September 2011 ist Peter Musil Prokurist der Sächsischen Haustechnik Dresden KG und kümmert sich zusätzlich um seine sieben Ehrenämter.
Im Lions Club Dresden Semper ist er als Vorsitzender aktiv und organisiert Veranstaltungen wie beispielsweise den jährlichen Orchideenball. Außerdem unterstützt er als Vorstandsvorsitzender den Verein Sonnenstrahl e.V. und engagiert sich im Vorstand der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Technischen Universität Dresden.

Seine zukünftigen Vorhaben werden sicherlich vom Engagement seiner bisherigen Erfolge geprägt sein.

11. Mai 2012
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